Die feingewürzten, in einer Teighülle gebackenen Gerichte aus Fleisch, Wild, Geflügel oder Fisch werden heute meist zu besonderen Anlässen zubereitet – auch in Deutschland. Als Terrine wird dabei eine Variante der Pastete bezeichnet, die ohne Teig zubereitet wird. Mit Hilfe der Tipps aus dem MAGGI Kochstudio kannst du Rezepte für leckere Pasteten und Terrinen ganz einfach und im Handumdrehen zubereiten.
Pasteten und Terrinen
Bereits im 15. Jahrhundert waren Pasteten der Höhepunkt eines jeden Festmahls. In Frankreich wurde die Kunst, Fleisch oder Fisch in einem knusprigen Teigmantel zu verstecken, regelrecht zelebriert, und auch heute werden bei uns Pasteten und Terrinen meist zu besonderen Anlässen zubereitet.
Pasteten mit Fleisch und Geflügel
Klassische Pasteten werden vorwiegend aus relativ fettem Fleisch und Speck oder aus Innereien zubereitet, wie Leberpastete oder die Bayonner Schinkenpastete mit Speck und Geflügelleber. Mittlerweile gibt es jedoch auch Varianten mit Hackfleisch oder Bratwurst.
Pasteten mit Fisch
Besonders leichte Pasteten- und Terrinenvarianten lassen sich mit Fisch herstellen. Beliebt und schnell zubereitet sind Füllungen mit geräucherten Fischsorten wie Räucherforelle oder -lachs. Klassische Fischfarcen werden mit süßer Sahne gebunden und mit frischen Kräutern verfeinert, beispielsweise mit Dillspitzen oder Schnittlauchröllchen.
Pasteten mit Obst und Gemüse
Obstsorten wie Preiselbeeren, Trockenpflaumen oder Mirabellen eignen sich hervorragend als fruchtige Zugabe in Leber- oder Wildpasteten wie bei der Hasen-Terrine mit Rosinen und Preiselbeeren. Wer Süßes bevorzugt, probiert Pflaumenterrine im Marzipanmantel. Und auch aus Gemüse lassen sich leckere Füllungen herstellen.