Buddha Bowls sind aktuell in aller Munde und das nicht ohne Grund: Die üppig gefüllten Schalen sehen nicht nur gut aus, sie schmecken auch genauso. Hübsch, groß und bunt entdeckt man insbesondere auf Instagram und Pinterest – natürlich extra schön drapiert – die exotischsten Zusammenstellungen des abwechslungsreichen Gerichts. Doch was genau steckt eigentlich in den vielfältig bestückten Schüsseln?
Begriffserklärung: Das bedeutet „Buddha Bowl“
Geht man der Herkunft des Namens „Buddha Bowl“ auf den Grund, trifft man auf verschiedenste Begriffserklärungen. Am häufigsten wird die Namensherkunft folgendermaßen beschrieben: Das Wort „Bowl“ kommt aus dem Englischen und bedeutet Schüssel. „Buddha“ steht für das Sinnbild eines runden, chinesischen Buddha Bauches. Zusammen bedeutet das also, dass alle Zutaten in eine Schüssel kommen und diese sich dadurch wie der Bauch eines dicken und runden Buddhas füllt.
Das alles steckt in Buddha Bowls
Möchte man seine eigene Buddha Bowl zubereiten, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Vom Lieblingsgemüse – wie Süßkartoffeln oder Kichererbsen – über Reis, gebratenem Fleisch oder Tofu – jeder kann seine Buddha Bowl ganz nach seinem persönlichen Geschmack gestalten.
Die grobe Richtlinie der Rezepte und Zutatenzusammenstellungen besagt, dass eine Buddha Bowl aus ca. 20% Kohlenhydraten, 10% wertvolle Fetten, 30% Proteinen und 40% Vitaminen bestehen sollte. Ideen für mögliche Zutaten findest du hier:
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate können zum Beispiel Reis, Quinoa, Soba-Nudeln, Glasnudeln, Couscous oder Bulgur sein.
Fette
In Avocados und Nüssen sind wertvolle Fette enthalten. Für besonders guten Geschmack wird hier gerne Erdnuss oder Sesam verwendet – das rundet Buddha Bowl Rezepte optimal ab!
Proteine
Für den Protein-Teil der Buddha Bowl kann man zum Beispiel Hähnchen oder andere Fleischsorten verwenden. Möchte man lieber vegetarisch kochen, kann das Fleisch gegen proteinreiche Kichererbsen oder Tofu getauscht werden.
Vitamine
Vitaminreiche Zutaten sind jegliche Gemüsesorten: Ob Süßkartoffeln, Broccoli, Paprika oder Sprossen – hier kann man ganz nach dem eigenen Geschmack gehen. Auch Salate wie Babyspinat, Feldsalat, Baby Mangold oder frische Kräuter eigenen sich für das leckere Gericht hervorragend.
Sind alle Zutaten in der Schale, kann die Bowl anschließend noch gewürzt werden. Dafür eignen sich besonders Zutaten wie Sojasauce, Sesamöl, Sambal Oelek oder Chili.
Hol dir in unserem MAGGI Kochstudio Video zu Buddha Bowls weitere Anregungen zur Zutatenzusammenstellung!
Buddha Bowl Rezepte
Grundsätzlich benötigt es für die bunt gefüllten Schüsseln nicht unbedingt ein Rezept. Wir vom Maggi Kochstudio haben allerdings die besten Variationen für dich zusammengestellt: Probiere zum Beispiel das köstliche Koreanische BBQ Hähnchen – eine Buddha Bowl, die auch optisch überzeugt! Oder wie wäre es mit der Süßkartoffel-Avocado-Bowl mit leckerem Huhn? Lass dich von ihrem Geschmack begeistern! Auch die Veggie Bowl sorgt für echte Gaumenfreuden und das ganz ohne Fleisch!