Waffeln selber machen – eine fluffig, leckere Kindheitserinnerung
Ihr kennt das…man läuft nichts ahnend durch die Stadt oder schlendert über einen Flohmarkt, plötzlich ist er da! Der Duft! Es riecht nach Waffeln. Nur Menschen mit extremer Selbstbeherrschung schaffen es gnadenlos am besagten Waffelstand vorbei. Ich gehöre leider nicht dazu. Mit einer leckeren, warmen, weichen, süßen, dampfenden Waffel setze ich, grinsend wie ein kleines Kind, meinen Weg fort. Dabei nehme ich mir immer wieder vor: Das solltest du zuhause auch öfter machen.
Wie wäre es für den nächsten Freundinnen-Brunch oder einen verregneten Sonntag auf der Couch? Mit wenigen Zutaten könnt ihr verschiedenste Sorten von Waffeln auch zuhause genießen. Und mit ein paar kleinen Handgriffen könnt ihr damit auch noch richtig angeben.
Meine Tipps dafür habe ich hier für euch zusammengefasst!
#1 Grundrezept
Am Anfang steht immer der Waffelteig. Hierbei könnt ihr natürlich selbst bestimmen, ob es süß oder salzig sein soll. Da der Teig ähnlich ist, könnt ihr den Grundteig auch halbieren und anschließend zu zwei Varianten verarbeiten.
#2 Aufpeppen
Auch das Anrichten der Waffeln spielt natürlich eine Rolle und kann nach Lust und Laune verändert werden. So gibt es nicht nur verschiedene Formen von Waffeln (z.B. Herz oder Rechteckig) sondern auch sogenannte Bubble-Waffeln oder Egg-Waffeln.
Oder ihr stapelt die einzelnen Waffeln zu einer Torte auf und bestreicht die einzelnen Schichten mit Sahne, Eiscreme, Frischkäse, Mozzarella, Hummus und was euch noch so einfällt. Ein weiteres Highlight sind auch Waffle-Pops. Hier werden die Waffelstücke auf Spieße gesteckt und eignen sich so auch prima als Fingerfood. Ich wette, eure Freunde und Familien werden Augen machen.
#3 Inspirationen
Viel Spaß beim Backen (und Essen).
Alles Liebe,
Anke