Hast du schon mal eine Frucht gesehen, die so saftig-lecker schmeckt und noch dazu so toll aussieht? Wie der Name schon sagt, überzeugt die Sternfrucht durch ihre tolle, dekorative Form und macht daher jedes Gericht zum richtigen Augenschmaus. Das Auge isst ja bekanntlich mit, und daher bietet sich die Sternfrucht nicht nur in den Wintermonaten, sondern das ganze Jahr lang als tolle Zutat für verschiedene, leckere Desserts an und sorgt dafür, dass deine Gäste wunschlos glücklich sind. Du hast beim letzten Besuch im Restaurant die tollen Sterne genossen und möchtest jetzt selbst ein Rezept mit der leckeren Frucht zubereiten? Wir, vom MAGGI Kochstudio, liefern dir alle Informationen rund um den kalorienarmen Leckerbissen, damit du genau Bescheid weißt, wenn es heißt: an die Sterne, fertig, Schlemmen!
Herkunft und Aussehen
Die Sternfrucht wächst an Bäumen, die weltweit in den Tropen und Subtropen kultiviert werden. Die Früchte sind ca. 10 cm längliche und eiförmige Beeren, die in Längsrichtung fünf tiefe Rippen besitzen. Die Schale ist zunächst grün (so wird sie auch geerntet) und färbt sich beim Nachreifen gelb. Das Fruchtfleisch ist leicht durchsichtig und gelblich; es schmeckt säuerlich bis süß.
Einkaufstipps
Die Karambole reift bei Zimmertemperatur langsam nach – daher können auch unreife Früchte gekauft werden. Die Frucht ist reif, wenn sich die Schale an den Kanten ins Bräunliche verfärbt.
Zubereitung
Wenn man die Früchte quer in Scheiben schneidet, erkennt man auch, woher ihr Name stammt: Es entstehen fünfzackige Sterne, mit denen sich Cocktails, Salate oder Dessert dekorieren lassen. Aber auch zu Reis, Gemüse oder Fleisch schmeckt die Karambole. Die Schale kann grundsätzlich mitgegessen werden.